Skip to content

Mehr Bilder von "Unsere kleine Zauberflöte"

Mehr Bilder von der Aufführung "Unsere kleine Zauberflöte" zu Altenburg, aufgeführt im Landestheater am 07. Juli 2015 von Grundschülern.

Papageno ist sichtlich unbeeindruckt

Gutes Schauspiel, gekonnter Tanz


Solistinnen

Eindrucksvolle Solistinnen


Die Jüngsten waren zauberhafte Fabeltiere

Alle durften ihr Können zeigen


Kräftige Stimmen - der Chor

Gesangsstark und immer gut drauf: Der Chor



Finale

Da Ensemble - Schüler der Klassen Eins bis Vier der Freien Grundschule Altenburg


Unsere kleine Zauberflöte

Papageno und Papagena in der "kleinen Zauberflöte"
Mozarts Singspiel von den Schülern einer Grundschule aufführen lassen? Geht denn das? Oh ja, es geht, wenn man aus der großen Zauberflöte eine etwas kleinere Zauberflöte macht. Und äußert engagierte Schüler hat, die sich dieser Aufgabe mit großem Eifer und ebensolchem Talent stellen.

Was das alles ergibt? Ein erstaunlich farbiges, wohlinszeniertes Singspiel, an dem alle Beteiligten ihre helle Freude hatten.

Schikaneder (1) hätte geschmunzelt - und Mozart sicher auch.

Das Bild stammt aus der Aufführung der freien Grundschule Altenburg im hiesigen Landestheater vom heutigen Nachmittag.

(1) Schikandeder schrieb das Libretto.

Der Zauberer von Oz – Grundschüler auf großer Bühne

Grundschüler auf der großen Bühne - in Altenburg


Die OVZ brachte heute einen sehr ausführlichen Artikel über die Aufführung des „Zauberers von Oz“ in Altenburg durch die Grundschüler der „Freien Grundschule Altenburg“. Ein Grund mehr für den Pflasterstolperer, noch einmal zu rekapitulieren, wo die Wurzeln des Zauberers liegen – und wie er sich auf die Zukunft dieser Stadt auswirken könnte.

Wer ist eigentlich der Zauberer von Oz?

Der Zauberer von Oz ist ein Buch des US-amerikanischen Autors Lyman Frank Baum, das bereits im Jahr 1900 erschien. In ihm spiegelt sich ein Teil der Konflikte des US-amerikanischen Volkes, es gilt aber ebenso als Beispiel für die „Kraft, die in dir steckt“. Damit erweist es sich als gutes Mittel, Schicksalsglaube und Zuweisung der Schuld an andere zu überwinden. Die Leitfigur, Dorothy, wird aus Zufall zur Heldin, und sie wird ihre Kraft später beweisen müssen, als sie mit einem Bauern ohne Verstand, einem Industriearbeiter ohne Herz und einem Löwen ohne Mut durch ein unbekanntes Märchenland reist. Alle wollen den Zustand, in dem sie leben, verändern. Dabei ziehen sie durch das Zauberland von Oz ebenso wie durch die Gebiete der Bösen Hexe des Westens, die ihr Volk knechtet und versucht, ihre vergängliche Macht durch die Kräfte des Bösen zu erhalten.

Allein der Zauberer von Oz soll ihr und den Freunden helfen können – doch dieser Zauberer existiert so wenig wie der „Wartesaal zum großen Glück“ oder die Hoffnung auf das Glück durch andere. Am Ende erkennen alle: Nur die Kraft, die in ihnen steckt, vermag ihr Leben zu verändern.

Den Zauber von Oz von Lyman Frank Baum kennt in den USA jedes Kind – so wie eigentlich jedes deutsche Kind „Alice im Wunderland“ kennen sollte – ein Buch, das wenig mit Disney, aber viel mit Selbstvertrauen zu tun hat. Oftmals heißt es, der Zauberer von Oz sei sozusagen dass US-amerikanische Äquivalent zur Alice.

Die Aufführung des Zauberers von Oz in Altenburg

Die Aufführung des Stücks am 11. Juli dieses Jahres im Landestheater der Stadt Altenburg durch Schüler der freien Rahn-Schule (Freie Grundschule Altenburg) brachte die Botschaft an Eltern, Kinder und andere Theaterbesucher. Mit Wort und Ton, Bewegung und Präsenz brachten die Grundschüler auf die Bühne, was manchem Altenburger heute noch fehlt: Die Kraft, selber etwas schaffen, verändern und zum Erfolg führen zu können. Die Botschaft ist überdeutlich: Man kann nicht warten, bis der große Zauberer die Veränderungen bringt – mag er nun aus dem Westen oder aus dem Osten kommen. Wer nicht Mut, Herz und Verstand in diese Welt einbringt, dessen Leben wird von den „bösen Hexen“ dieser Erde beherrscht.

Wichtig für die Zukunft der Stadt: Selbstbewusste Schüler

Eine solche Aufführung auf die Beine zu stellen, ist eine organisatorisch-künstlerische Leistung ohnegleichen. Sie zeigt, was alles möglich wäre, wenn man die Kräfte bündelt und so einsetzt, dass am Ende etwas Segensreiches entsteht. Eine Schule sollte etwas vollbringen, was über den Tag hinausweist, denn die Schüler werden in einigen Jahren Dinge verbringen, die unser aller Leben beeinflussen – sie es im Kleinen oder im Großen.

Ob der Zauber des Zauberers gewirkt hat? Die Eltern waren jedenfalls begeistert, die Schüler freuten sich über ihre großen Leitungen, die sie erstmals auf einer riesigen Bühne zeigen duften, und dies Lob gilt auch all den Menschen im Vordergrund und im Hintergrund, die dieses Werk auf die Bühne gebracht haben. Besonders zu loben ist die künstlerische Leiterin des Projekts, Anna Leis, die sichtlich ergriffen von der Aufführung war.

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Zauberer von Oz: Die Hexe des Westens - am Ende machtlos

Auch Hexenkunst kann den Mut der Freunde nicht brechen


Die Hexe des Westens wehrt sich mit all ihren Legionen – doch am Ende wird sie durch den Mut der Freunde besiegt. Mut, Herz und Verstand sind stärker als die Kräfte des Schicksals – und gemeinsame lassen sich viele Ziele eben besser erreichen, als wenn man ganz auf sich gestellt ist.

Aus einer Aufführung des Zauberers von Oz. Ausführende: Schülerinnen und Schüler alle Klassen der freien Grundschule Altenburg.


Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Weiche Knie nach dem Besuch beim Zauberer von Oz

Mut, Kraft und Verstand sind gefragt - und wenn man alles zusammen nimmt, wird es auch gelingen.


Schwerer Auftrag für die Freunde – sie müssen noch die Böse Hexe des Westens besiegen – und die ersinnt allerlei Tricks, um die Freunde zu bekämpfen. Wird die Hexe am Ende siegen? Die Freunde bekommen weiche Knie, doch haben sie wohl keine andere Wahl, wenn sie ihre Ziele erreichen wollen.

Eine Aufführung der Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg - im Juli 2012 im Stadttheater zu Altenburg (Thüringen).

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Jedem Menschen sein eigener Zauber - der Zauberer von Oz

Der Zauberer zaubert jedem sein eigenes Bild - doch der eigentliche Zauber steckt "in dir"
Der Zauberer von Oz erscheint jedem der Freunde in anderer Form. Dorothy und ihr Hund sehen ein giftgrünes Kuschelmonster (ein riesengroßer Kopf, Bild links oben), der Vogelscheuche erscheint er als wunderschöne Frau (Bild rechts oben), dem Blechmann erschient er als großäugiges Tier mit breitem Maul (Bild links unten) und der ängstlichen Löwen erscheint er als weiblicher Feuerball. (Bild unten links) – doch wer ist dieser Zauberer? Jeder bekommt sein eigenes Bild des großen Zauberers.

Die Kraft steckt in dir - der Zauberer zeigt sich
Am Ende sagt der Zauberer im Zauberer den entscheidenden Satz: Es gibt keinen Zauberer von Oz, sondern nur einen weisen Mann. Den Zauber der Persönlichkeit, um den es geht, denn kannst nur du hervorbringen: Du kannst alles entwickeln, was in dir steckt. Die Freunde wollen es aber noch nicht so recht glauben - und es gilt auch noch, die böse Hexe des Westens zu vernichten.

Eine Aufführung der Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg - Mittwoch, 11 Juli 2012 im Stadttheater zu Altenburg (Thüringen).

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

In der Smaragdstadt - am Hof des Zauberers von Oz

Ankunft beim Zauberer von Oz


Die Begegnung mit dem Zauberer erweist sich als schwierig – doch am Ende werden die Freunde tatsächlich zum wundervollen Zauberer von Oz vorgelassen, und dürfen ihre Wünsche vortragen. Der Zauberer freilich lässt sich nicht sehen – oder vielleicht doch? Jedenfalls müssen die Gäste der Smaragdstadt (Emerald City) grün eingefärbte Brillen tragen, um nicht geblendet zu werden.

Eine Aufführung der Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg - Juli 2012 im Stadttheater zu Altenburg (Thüringen).

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Der wundervolle Zauberer von Oz - der Blechmann

Er verlor sein lebendiges Herz - der Zauberer soll es ihm zurückgeben

Auf dem Weg nach OZ begegnet Dorothy dem Blechmann, („Tin Woodman“), dem sie durch etwas Öl auf die blechernen Gelenke die Bewegungsfreiheit wiedergibt. Doch der Blechmann will mehr: Er möchte sein Herz zurück. Kann der Zauberer von Oz es ihm zurückgeben? In jedem Fall schließt er sich der Gruppe an.

Künstlerische Leitung Anna Leis.
Regie und Texte: Annett Seidel.
Choreografie: Mandy Bergmann.
Musik, Lieder, Arrangements: Maria Ines Drafehn.

Eine Aufführung der Schülerinnen und Schüler der freien Grundschule Altenburg im Stadttheater zu Altenburg.

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Der wundervolle Zauberer von Oz - Vogelscheuche und Verstand

Vogelscheuche - hat sie nur Stroh im Kopf?


Eine Vogelscheuche will sie nicht bleiben – und deswegen nimmt Dorothy sie vom Pfahl. Doch hat diese Vogelscheuche wirklich nur Stroh im Kopf? Der Zauberer von Oz jedenfalls soll der Strohpuppe den Verstand zurückgeben. Wird er es schaffen?

Aufführung: Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg.
Ort: Theater der Stadt Altenburg aufgeführt in einer Bearbeitung als Musik- und Tanztheater.
Künstlerische Leitung Anna Leis.

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Der wundervolle Zauberer von Oz - die gute Hexe des Nordens

Hund, Dorothy und die Gute Hexe


Nachdem Dorothy mit dem Farmhaus im Land der Munchkins (Munchkin Country) glücklich gelandet ist, hat das Farmhaus die Böse Hexe des Ostens begraben. Nun regiert die gute Hexe des Nordens, die Dorothy jene magischen Silberschuhe überreicht, die einst der Bösen Hexe des Ostens gehörten. Sie sind sehr wichtig für Dorothy, ab das weiß sie jetzt noch nicht.

Aufführung:
Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg – auf der Bühne des Theaters der Stadt Altenburg aufgeführt in einer Bearbeitung als Musik- und Tanztheater.

Künstlerische Leitung Anna Leis.
Regie und Texte: Annett Seidel.
Choreografie: Mandy Bergmann.
Musik, Lieder, Arrangements: Maria Ines Drafehn.

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Der Zauberer von Oz - erster Eindruck

Der Zauberer von Oz - die Hexe des Westens


Das Buch begeistert immer noch, und Theateraufführungen des "Zauberers von Oz" sind stets ein Publikumsmagnet für Kinder. So war es auch am Mittwoch in Altenburg, als die Grundschüler der ersten bis vierten Klasse der Freien Grundschule Altenburg das Stück in einer Bearbeitung als Musik- und Tanztheater aufführten.

Es war keine der üblichen Schulaufführungen: Man spielte, sang und tanzte auf einer richtigen Bühne - der des Theaters Altenburg, vor ausverkauftem Haus. Das Altenburg-Journal besitzt weitere außergewöhnliche Bilder von der Aufführung, die in den nächsten Tagen veröffentlicht werden.

Bilder © 2012 by rosinentexte.de, altenburg, thüringen.

Wohin steuert die Schule in Thüringen?

Thüringen belegt seit mehreren Jahren vordere Plätze bei der Bewertung der schulischen Leistungen“ – nun, wer würde dies nicht als positiv sehen? Jeder Unternehmer würde zu dieser Aussage ergänzen: „Und weil dies so ist, dürfen wir nicht auf der Stelle treten und müssen uns auf die Zukunft vorbereiten“.

Jeder Unternehmer – aber nicht die Christlich Demokratische Union. Zum Hintergrund: Sie hatte in Thüringen 2009 eine vernichtende politische Niederlage einstecken müssen: Von einem Stimmenanteil von 43 Prozent sackte sie auf 31 Prozent ab – und seither regiert sie das Land mit der SPD.

Das missfällt der CDU in Altenburg offenbar so, dass sie gestern zu einer Veranstaltung einlud: „Wohin steuert die Thüringer Schule?“

Wer Antworten erwartet hatte, wurde allerdings enttäuscht. In Erinnerung bleib lediglich, dass man besser nichts Neues wagen solle, denn (Zitat)

Man ersetze Altes durch Neues erst, wenn sich Neues als besser erwiesen hat,


sagte der Referent des Abends, Kjell Eberhardt im „Altenburger Stadtgespräch“. Eberhard war von 2004 bis 2009 Staatssekretär im Thüringer Kultusministerium und verantwortete dort „neben der Zentralabteilung die Abteilungen Grundsatzangelegenheiten für Bildung und Schule …“ (Zitat Wikipedia).

Eigentlich hatte der Staatssekretär 2007 noch eine positive Meinung vom Schulsystem Thüringens, und so ist umso erstaunlicher, woher die plötzlichen Befürchtungen kommen – sollte da etwa simple Parteipolitik eine Rolle spielen, jetzt, da das das Bildungsministerium in der Hand der Sozialdemokratie ist? So schnell ändert sich in der Schule ja nun wirklich nichts und zwischen der Theorie, die in der Rede von 2007 deutlich zum Ausdruck kommt, und der Praxis an Thüringer Schulen dürfte auch heute noch ein eklatanter Unterschied vorhanden sein.

Nun, die Veranstaltung war ebenso theoretisch. Grundzüge, pädagogischer Auftrag, Schulpolitik – das alles riss die Zuhörer nicht vom Stühlchen. Wenn sie nicht gerade CDU-Mitgleider waren, hatten Sie erhofft, zu Sach- und Fachfragen kompetente Antworten zu bekommen, wie der Pflasterstolperer aus Kreisen der Zuhörerschaft erfuhr.

Einmal mehr wird deutlich: Schule findet vor Ort statt – und dort entscheidet sich, wie die Kinder auf das Leben als Erwachsene vorbereitet werden, und ein Erwachsenenleben – die sei hinzugefügt – sollte sich nicht ausschließlich am Leistungsprinzip orientieren, sondern auch darauf, den Menschen als soziales Wesen darauf vorbereiten, seine bestmögliche Position im Leben zu finden.

Der junge Goethe in Weimar: Erhellender Vortrag in Altenburg

Dr. Josef Mattausch erläuterte Goethes frühe Weimarer Zeit.
Die Freie Grundschule Altenburg hatte am 12.09. dieses Jahres einen illustren Gast: der Goethekenner Dr. Josef Mattausch berichtete über die frühen Weimarer Jahre des damals schon nicht mehr ganz so jungen Goethe – eine Zeit, über die auch Goethekenner oft nur wenig wissen.

Goethe war damals ein Mann in besten Jahren, bar jeglicher finanzieller Sorgen, dazu neugierig und beredt. Sein Gefühlsleben aber war noch unbestimmt, und bisweilen scheint es so, als sei der Superheld der deutschen Dichtung, wie wir ihn aus der Schule kennen, als junger Mann einer Dame verfallen, zu der er eine höchst eigenartige Beziehung unterhielt. Sie wurde durch ihn unsterblich, denn und an sie schrieb er zahllose schwärmerische, ja beinahe schwülstige Briefe. Was Goethe und ihn wirklich verband, ist bis heute unklar. Die Briefe erwecken den Eindruck, als würde sich das gesamte Liebesgeschehen zwischen beiden überwiegend in Goethes Kopf abspielen, und auch daran mag es wohl liegen, dass uns die Briefe heute recht merkwürdig vorkommen, wenngleich sie äußert aufschlussreich sind.

Juliane Burger mit "Ausblick" auf den Park
Dr. Josef Mattausch wählte viele dieser Briefe aus, um dem Auditorium eine Auswahl der Gedanken des jungen, noch wenig bekannten Dichters, Denkers und Staatsmannes zu geben. Weitere Briefe an zahlreiche Gelehrte und Freunde des Dichters rundeten das Bild ab, das damit endete, dass Goethe zu seiner ersten Italienreise aufbrach.

Juliana Burger begleitete den Abend stilsicher am Klavier, und das Flair des Gebäudes, in dem sich die Freie Grundschule Altenburg befindet, sorgte dafür, dass die Zuhörerinnen und Zuhörer ihre Gedanken frei über den angrenzenden Park bis in die Stadt Altenburg schweifen lassen konnten.

Veranstalter waren der Freundeskreis Goethe Altenburg und die Freie Grundschule Altenburg Dr. P. Rahn und Partner.

Bilder: © 2011 by rosinentexte.de

Freie Grundschule: Schüler gewinnen bundesweiten Wettbewerb

In der bundesweiten Wertung des Schülerwettbewerbs „Heureka“ erreichten gleich zwei Schüler der „Freien Grundschule Altenburg“ die begehrten Spitzenplätze: Mit 180 beziehungsweise 176 Punkten belegten sie die Plätze eins und zwei im Wettbewerb um das Weltwissen in der Rubrik „Weltkunde 2011“ der dritten Klassen.

Auch im Gesamtergebnis aller Schulen des Wettbewerbs „Heureka“ (Klasse Drei) erzielte die Freie Grundschule Altenburg einen hervorragenden zweiten Platz. Am Rande sei bemerkt, dass auch die Plätze drei und vier an Thüringer Schulen gingen.

In der Rubrik „Weltkunde“ wird Schulwissen mit aktuellem Wissen kombiniert. Schulisch gesehen finden sich hier die Fächer Geografie und Geschichte wieder, außerschulisch wird das aktuelle Weltgeschehen abgefragt.

Mit diesen Siegen ist die Freie Grundschule Altenburg auf dem richtigen Weg, und man kann deutlich erkennen: Nicht nur in dem musisch-künstlerischen Fächern sind die jungen Altenburger stark, auch im Weltwissen stehen sie an der Spitze ihrer Generation.

Schulbeginn 2011 bei der Freien Grundschule Altenburg

Die neue Schulleiterin bekam auch eine Schultüte


(Altenburg, 22. August 2011, © 2011 by Rosinentexte) Der Schritt aus dem Leben der Familie in die Welt der Schule wird nach alter Tradition gebührend gefeiert, denn mit der Einschulung beginnt ein neuer, spannender Abschnitt im Leben der jungen Menschen.

In Ihrer Rede zum Schulanfang ließ die neue Schulleiterin der Freien Grundschule Altenburg, Brigitte Roese, keinen Zweifel daran, dass die Hinwendung zum Schüler eines der Hauptanliegen der Freien Grundschule ist. In einer launigen Rede wandte sie sich immer wieder direkt an die neuen Erstklässler, die an dieser Schule nicht nun Rechnen und Schreiben lernen, sondern auch zahlreichen anderen Aktivitäten nachgehen können. Das musikalisch-künstlerische Konzept der Schule beinhalte beispielsweise, dass Schülerinnen und Schüler singen, tanzen und das Spielen auf Musikinstrumenten erlernen könnten.

Auch für mich ist heute der erste Schultag an der freien Grundschule Altenburg“, beruhigte die neue Schulleiterin die Kinder, aber es ist nicht ihr erster Schultag als Leiterin einer Schule: Bisher war sie Grundschulleiterin an einer deutschen Auslandsschule und bringt von dort die Erfahrung mit anspruchsvollen Schülern und Eltern mit.

Musikalisch wurde die Feier im Saal der Alten Likörfabrik von zahlreichen Schülerinnen und Schülern unterstützt, die ihre Fähigkeiten beim Singen, Musizieren und Tanzen zeigen durften. Insbesondere die Tanzgruppe zeigte großen Elan und Lebensfreude und riss die anwesenden Kinder, Eltern und Verwandten zu Beifallsstürmen hin.