OB-Wahlkampf wird heißer – was will der Unionskandidat?
Der Wahlkampf um den Posten des Oberbürgermeisters in Altenburg wird heißer – heute jedenfalls brachte die OVZ ein Profil des CDU-Kandidaten, das auf Aussagen auf der gestrigen Pressekonferenz basierte.
Kandidat André Neumann hat zumindest eines getan: Er hat sich von Atahualpa einen schönen Word Press Auftritt im Internet gestalten lassen, der den Ansprüchen an die moderne Kommunikation standhält, und immerhin gibt es dort auch ein ein Programm, das zahlreiche Absichtserklärungen enthält. Soweit die positiven Seiten.
Eigenartig mutet an, mit welch einfachen Mitteln der Kandidat glaubt, die Achillesferse der Stadt, die relativ unbelebte und unbeliebte Innenstadt, wieder sanieren zu können. Glaubt er wirklich, dass mit samstäglichem kostenfreien Parken und Brötchentasten an Parkautomaten die Probleme der Innenstadt gelöst werden können, im Wortlaut der Pressemitteilung:
Ist „eine halbe Stunde, parken“ wirklich schon „Wirtschaftsförderung“?, fragt, da der Pflasterstolperer – zumal es keinen zweiten Vorschlag für die Belebung der Innenstadt gibt?
„Altenburg muss …“ ist schnell gesagt – doch der Kandidat, sollt er es zum Oberbürgermeister schaffen, „muss“ eben auch damit leben, dass er dazu eine bereite Unterstützung innerhalb der Händler und Dienstleister braucht. Die Einstellung dieser Leute ändert sich ja nicht dadurch, dass ein neuer Mann im Rathaus sitzt.
Abgesehen davon: Vielen Altenburgern ist ihre Stadt, insbesondere aber ihre Innenstadt, in Wahrheit schnurzpiepegal. Solange das so bleibt, können Oberbürgermeister kommen und gehen – und es wird sich nichts ändern.
Kandidat André Neumann hat zumindest eines getan: Er hat sich von Atahualpa einen schönen Word Press Auftritt im Internet gestalten lassen, der den Ansprüchen an die moderne Kommunikation standhält, und immerhin gibt es dort auch ein ein Programm, das zahlreiche Absichtserklärungen enthält. Soweit die positiven Seiten.
Eigenartig mutet an, mit welch einfachen Mitteln der Kandidat glaubt, die Achillesferse der Stadt, die relativ unbelebte und unbeliebte Innenstadt, wieder sanieren zu können. Glaubt er wirklich, dass mit samstäglichem kostenfreien Parken und Brötchentasten an Parkautomaten die Probleme der Innenstadt gelöst werden können, im Wortlaut der Pressemitteilung:
Die CDU Altenburg fordert OB Wolf deswegen auf, endlich die Forderung der CDU umzusetzen und zumindest die erste halbe Stunde kostenlosen Parkens einzuführen, um eine direkte Wirtschaftsförderung für die Innenstadt zu ermöglichen.
Ist „eine halbe Stunde, parken“ wirklich schon „Wirtschaftsförderung“?, fragt, da der Pflasterstolperer – zumal es keinen zweiten Vorschlag für die Belebung der Innenstadt gibt?
„Altenburg muss …“ ist schnell gesagt – doch der Kandidat, sollt er es zum Oberbürgermeister schaffen, „muss“ eben auch damit leben, dass er dazu eine bereite Unterstützung innerhalb der Händler und Dienstleister braucht. Die Einstellung dieser Leute ändert sich ja nicht dadurch, dass ein neuer Mann im Rathaus sitzt.
Abgesehen davon: Vielen Altenburgern ist ihre Stadt, insbesondere aber ihre Innenstadt, in Wahrheit schnurzpiepegal. Solange das so bleibt, können Oberbürgermeister kommen und gehen – und es wird sich nichts ändern.
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