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Partnersuche im Osten – wie ist es in Altenburg?

Zunächst zum Allgemeinen: In Altenburg werden von vornherein mehr Knaben als Mädchen geboren, wie an der Statistik der „unter Einjährigen“ erkennbar wird. 2009 hatte man bei der Einschulung erstmals eine etwa gleich große Zahl von Mädchen und Jungen, aber das Missverhältnis ist stets wieder da, wenn es um das Studium geht – ab 18 wandern offenbar mehr junge Frauen als junge Männer ab. Der Mangel an Frauen zeigt sich besonders im späten Heiratsalter, das für Akademiker typisch ist: Ab 30 wird das Missverhältnis eklatant. (Es wurden keine Zahlen über Singles verwendet, sondern nur Zahlen der Gesamtbevölkerung).

Wie fast überall in Deutschland nivelliert sich das Verhältnis der Bevölkerung in Altenburg gegen das 45. Lebensjahr – das ist sozusagen der „Breakpoint“ zwischen Frauen- und Männermangel.

Fragt sich, wie die Altenburger selber dies empfinden. Normalerweise gebären die Frauen in der Stadt ihre Kinder früh, mit deutlichen Schwerpunkten rund um das zwanzigste und das 30. Lebensjahr, sodass die Stadt von relativ jugendlichen Müttern bewohnt wird. Dies beweist aber nur, dass die attraktiven Frauen sich bereits Partner ausgesucht haben und nicht, dass die Altenburger mit dem Zustand zufrieden sind.

Zur allgemeinen Situation im Osten, insbesondere in Sachsen, lesen Sie bitte die „Freie Presse“ – und für diejenigen, die an der Partnersuche interessiert sind, bietet die „Liebepur“ kompetente Informationen zur Partnersuche – auch im Osten.

Statistikquelle: Stadt Altenburg
Liebepur-Stellungnahme zum Frauenmangel im Osten.
Freie Presse - Artikel über den Frauenmangel im Osten.